Plus Öffentlicher Dienst

Gewerkschaften stimmen auf Warnstreiks ein

Mehr Geld für Beschäftigte im öffentlichen Dienst wie Erzieher, Straßenreiniger und Bundespolizisten - das wollen die Gewerkschaften. Hilfskräfte sollen auch profitieren. Aber die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gestalten sich schwierig.

12.03.2018 UPDATE: 12.03.2018 07:08 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Frank Bsirske
«Wir erwarten in der kommenden Runde Bewegung auf der Seite der Arbeitgeber», sagt Verdi-Chef Bsirske. Foto: Bernd Settnik

Potsdam (dpa) - Angesichts harter Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst stimmen die Gewerkschaften die Bürger auf weitere mögliche Warnstreiks ein. "Ich bin darauf eingestellt, dass das hier kein Spaziergang wird", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske.

Verhandelt wird für 2,3 Millionen Beschäftigte bei Bund und Kommunen, unter anderem für Erzieher, Mitarbeiter von Müllabfuhr,

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