Warum Tourismus nur mit Akzeptanz der Einheimischen wachsen kann
Wirtschaftswissenschaftler Harald Zeiss erklärt, wie Klimakrise, Krisen und Proteste die Branche verändern. Die Zukunft liege in Qualität, längeren Aufenthalte und der Akzeptanz vor Ort.



Wirtschaftswissenschaftler
Von Gernot Heller, RNZ Berlin
Berlin/Wernigerode. Der Wirtschaftswissenschaftler Harald Zeiss leitet das Institut für Tourismuswissenschaften an der Hochschule Harz in Wernigerode.
Herr Zeiss, wird der Tourismus auf längere Sicht eine Wachstumsindustrie bleiben?
Ja, aber anders als früher. Die globale Mittelschicht wächst, Lebenserwartung




