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UN beklagen schwere Kriegsverbrechen im Syrien-Konflikt

Der Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs jährt sich im nächsten Monat zum zehnten Mal. Die Menschenrechtsbilanz des Konflikts fällt einem UN-Bericht zufolge verheerend aus. Auf Zivilisten wird kaum Rücksicht genommen.

18.02.2021 UPDATE: 18.02.2021 14:58 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
UN-Bericht zum Syrien-Konflikt
Syrische Kinder sitzen zwischen beschädigten Gebäuden im Dorf Afes. Rund zehn Jahre nach dem Beginn des Syrien-Konfliktes beklagt der UN-Menschenrechtsrat schwere Kriegsverbrechen in dem Krisenland. Foto: Anas Alkharboutli/dpa

Genf (dpa) - Der UN-Menschenrechtsrat beklagt schwere Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Syrien-Konflikt seit dessen Ausbruch vor rund zehn Jahren.

Über die gesamte Zeit hätten die Konfliktparteien die "abscheulichsten Verstöße" gegen die Menschenrechte begangen, heißt es in einem am Donnerstag in Genf veröffentlichten Bericht des Rates.

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