Hohe Haftstrafe für Verleger in China löst Empörung aus
Nach seinem rätselhaften Verschwinden landet der Hongkonger Buchhändler Gui Minhai in China. Unter vagen Vorwürfen erhält er zehn Jahre Haft. China bestreitet, dass er noch Schwede ist.
Peking (dpa) - Die hohe Haftstrafe von zehn Jahren gegen den in China festgehaltenen Hongkonger Verleger Gui Minhai hat international eine Welle der Kritik ausgelöst.
Die Europäische Union, Menschenrechtler und Schriftstellerverbände beklagten eine Missachtung der Rechte des 55-jährigen. "Seine Rechte, darunter zu konsularischem Zugang und einem fairen Verfahren, sind nicht respektiert
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