Plus Ukraine-Krieg

Nato beobachtet Einsatz von Streubomben

Russland setzt bei seinen Angriffen auf die Ukraine laut Jens Stoltenberg auch Streumunition ein. Der Nato-Generalsekretär befürchtet für die kommenden Tage "mehr Leid, mehr Tod und mehr Zerstörung".

04.03.2022 UPDATE: 04.03.2022 15:01 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Jens Stoltenberg
«Die kommenden Tage werden wahrscheinlich noch schlimmer sein»: Jens Stoltenberg.

Brüssel (dpa) - Nach Angaben der Nato setzt Russland im Krieg gegen die Ukraine auch Streumunition ein. "Wir haben den Einsatz von Streubomben gesehen", sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel.

Zudem gebe es auch Berichte über den Einsatz anderer Waffenarten, die gegen das Völkerrecht verstoßen würden. Details nannte Stoltenberg nicht. Russland war zuletzt auch der Einsatz

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