Damaskus schickt Kampfjets nach möglichem Giftgasangriff
Mehr als 100 Menschen sollen in der syrischen Metropole Aleppo durch einen Giftgasangriff von Rebellen verletzt worden sein. Die Regierung greift daraufhin Ziele in einer Pufferzone an - wenige Tage vor neuen Verhandlungen.
Damaskus (dpa) - Die syrische Regierung hat Rebellen vorgeworfen, Dutzende Raketen mit Giftgas auf die Großstadt Aleppo abgefeuert zu haben. 107 Menschen seien verletzt worden, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Die Opfer litten unter teils schweren Atemproblemen.
Rebellengruppen bezeichneten die Anschuldigungen als "Lüge". Die syrische Luftwaffe griff als
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+