Tod und Leid ohne Ende in Myanmar
Hiobsbotschaften und Horrormeldungen aus Myanmar häufen sich. Das Militär knüppelt das Volk nieder und versucht um jeden Preis, den Widerstand zu brechen. Die Internationale Gemeinschaft scheint hilflos. Jetzt gibt es neue Forderungen nach konkreten Maßnahmen.
Yangon (dpa) - Die blutige Militärgewalt in Myanmar gegen das eigene Volk löst auch international zunehmend Bestürzung aus. Immer mehr Politiker fordern eine Reaktion der Internationalen Gemeinschaft und Maßnahmen gegen die Generäle.
Trotz des brutalen Vorgehens der Einsatzkräfte im früheren Birma dauern die landesweiten Proteste gegen die neue Junta an. Polizisten und Soldaten
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