Iran-Wahl: Sieger verschiebt Auftritt - Kritik aus Israel
Ebrahim Raeissi hat die Präsidentenwahl im Iran gewonnen. Erzfeind Israel sieht in ihm einen Radikalen, der für Tausende Tote verantwortlich ist. Sein erster Auftritt wird kurzfristig verschoben.
Teheran/Tel Aviv (dpa) - Die Wahl des erzkonservativen Klerikers Ebrahim Raeissi zum neuen iranischen Präsidenten ist in Israel auf scharfe Kritik gestoßen.
Israels Ministerpräsident Naftali Bennett bezeichnete die Wahl am Sonntag als "Signal an die Großmächte, vielleicht das letzte Signal vor der Rückkehr zum Atomabkommen". Diese müssten verstehen, mit wem sie es nun zu tun hätten "und
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