Äthiopien: Kaum noch lebenswichtige Medikamente in Tigray
Die Situation in der belagerten Region Tigray wird immer dramatischer. 80 Prozent der lebenswichtigen Medikamente stehen nicht mehr zur Verfügung.
Nairobi (dpa) - Ärzte in der belagerten Region Tigray im Norden Äthiopiens haben kaum noch Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten. So könne das größte Krankenhaus in der Regionalhauptstadt Mekelle keine neuen Krebspatienten mehr aufnehmen, sagte das UN-Nothilfebüro (OCHA).
Etwa 500 Krebspatienten seien von der Schließung der Station betroffen, das Krankenhaus brauche gerade den letzten
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