Tote und Verletzte bei Angriffen in Berg-Karabach
Die Gewalt in der Südkausus-Region ebbt nicht ab. Armenien und Aserbaidschan machen sich gegenseitig für die neuen Gefechte verantwortlich und sprechen von "Verlusten" beim Gegner.
Baku/Eriwan (dpa) - Bei neuen schweren Gefechten in der Südkaukasus-Region Berg-Karabach sind mindestens drei Zivilisten getötet worden.
Die gesamte Nacht über seien die Hauptstadt Stepanakert und die Stadt Schuschi von aserbaidschanischer Seite "heftig" beschossen worden, teilten die Behörden von Berg-Karabach mit. In Suschi seien dabei mehrere Häuser niedergebrannt. Es habe zudem auch
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+