Plus Keine Feuerpause in Sicht

Tote und Verletzte bei Angriffen in Berg-Karabach

Die Gewalt in der Südkausus-Region ebbt nicht ab. Armenien und Aserbaidschan machen sich gegenseitig für die neuen Gefechte verantwortlich und sprechen von "Verlusten" beim Gegner.

06.11.2020 UPDATE: 06.11.2020 11:48 Uhr 52 Sekunden
Artilleriebeschuss
Rauch steigt nach dem Beschuss durch die aserbaidschanische Artillerie zwischen Gebäuden in Stepanakert auf. Foto: Uncredited/AP/dpa

Baku/Eriwan (dpa) - Bei neuen schweren Gefechten in der Südkaukasus-Region Berg-Karabach sind mindestens drei Zivilisten getötet worden.

Die gesamte Nacht über seien die Hauptstadt Stepanakert und die Stadt Schuschi von aserbaidschanischer Seite "heftig" beschossen worden, teilten die Behörden von Berg-Karabach mit. In Suschi seien dabei mehrere Häuser niedergebrannt. Es habe zudem auch

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