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China wirft G7-Staaten Faktenverdrehung und Einmischung vor

Menschenrechte, Hongkong, Taiwan: Die Liste der Themen, zu denen China lieber keine Kommentare aus dem Ausland hören möchte, ist lang. Nach dem G7-Gipfel sieht sich Peking nun erneut verunglimpft.

14.06.2021 UPDATE: 14.06.2021 08:23 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
China
Egal ob Menschenrechte oder die Souveränität Taiwans - Kritik aus dem Ausland wird in China nicht gern gehört. Foto: Yang Zongyou/xinhua/dpa

London/Peking (dpa) - China hat der Gruppe der sieben großen Industrienationen (G7) nach ihrem Gipfel im englischen Carbis Bay "Einmischung in innere Angelegenheiten" vorgeworfen.

Der Sprecher der chinesischen Botschaft in London sagte am Montag, dass Kommuniqué "verdreht Fakten" zu Xinjiang, Hongkong und Taiwan und "verunglimpft China". Es enthülle "weiter die finsteren Absichten der

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