Plus Corona-Krise und Wirtschaft

Merkel pocht auf mehr Marktzugang in China

Kanzlerin Merkel und Chinas Premier Li haben schon lange nicht mehr so intensiv gesprochen. Es gibt viel anzupacken: Der Streit um Hongkong, mehr Marktöffnung und ein Ausbau der Kooperation trotz Corona-Krise.

11.06.2020 UPDATE: 11.06.2020 05:13 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Gespräche
Bundeskanzlerin Merkel sitzt im September 2019 neben Li Keqiang. Nun finden die Gespräche per Videokonferenz statt. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin/Peking (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für einen besseren Marktzugang und die Gleichbehandlung deutscher und anderer ausländischer Unternehmen in China eingesetzt.

Bei einer Videokonferenz am Donnerstag mit Chinas Ministerpräsident Li Keqiang machte Merkel nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert deutlich, dass hier weitere Schritte nötig seien. Das

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