"Pflaster auf Bruch": Die Amazonas-Maßnahmen Bolsonaros
Im Amazonas-Gebiet beginnt die Trockenperiode, Umweltschützer sorgen sich vor einer Wiederholung der großen Brände des vergangenen Jahres. Die Maßnahmen des brasilianischen Präsidenten seien völlig unzureichend.

Rio de Janeiro (dpa) - Trotz eines vorübergehenden Verbots fürchten Wissenschaftler und Umweltschützer, dass die Brände im brasilianischen Amazonas-Gebiet dieses Jahr schlimmer sein könnten als 2019.
"Die Platform Mapbiomas zeigt, dass 99 Prozent der Abholzung des vergangenen Jahres illegal war. Wenn die Leute schon nicht das Gesetz befolgen - wer garantiert, dass sie das Verbot
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