Plus Asylpolitik

UN-Hilfswerk fordert deutsche Beteiligung bei Seenotrettung

Die Vertreterin des UN-Flüchtlingshilfswerks in Deutschland, Katharina Lumpp, hat die EU dazu aufgerufen, mehr in die Seenotrettung im Mittelmeer zu investieren. Auch Deutschland ist gefragt.

27.06.2021 UPDATE: 27.06.2021 13:48 Uhr 50 Sekunden
Seenotrettung
Mitarbeiter in Schutzkleidung der Salvamento Maritimo helfen im Hafen von Arguineguin Migranten an Land. (Archivbild). Foto: Europa Press/dpa

Berlin (dpa) - Ziel müsse ein solidarischer und vorhersehbarer Mechanismus sein, der die Länder an der EU-Außengrenze entlaste: Die Vertreterin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in Deutschland, Katharina Lumpp, hat die EU dazu aufgerufen, mehr in die Seenotrettung und die Verteilung geretteter Menschen zu investieren.

"Wenn es nicht gelingt, alle 27 Staaten einzubinden, wäre es gut,

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