Trumps Gipfel-Debakel
Zu Hause steht US-Präsident Trump unter wachsendem Druck. Der Gipfel mit seinem "Freund" Kim sollte ein Befreiungsschlag werden. Jetzt kehrt er mit leeren Händen nach Washington zurück - wo schon neuer Ärger wartet.
Hanoi (dpa) - Die Tafel im Hotel "Metropole" in Hanoi war schon gedeckt, Blumen schmückten den Tisch, um 11.55 Uhr wollte US-Präsident Donald Trump hier mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un speisen.
Das Mittagessen sollte der letzte Termin vor Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung sein, mit der die beiden bei ihrem zweiten Gipfel Geschichte schreiben wollten.
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