Flüchtlingsboote erreichen Italien - Malta in der Kritik
Malta und Italien schotten sich in der Corona-Krise verstärkt gegen ankommende Migranten ab. Knapp 150 Menschen von der "Alan Kurdi" sollen auf eine Fähre auf See in Quarantäne. Vor Malta starten Spanier eine Rettungsaktion.
Warschau/Rom/Valletta (dpa) - In Italien und Malta hat die Not von Migranten, die auf Booten übers Mittelmeer kommen, zu Ostern für Tauziehen zwischen privaten Rettern und Behörden gesorgt. Es gab jedoch auch Meldungen über mehr als 170 Menschen, die auf Sizilien an Land gehen konnten.
Knapp 150 Migranten an Bord des privaten deutschen Rettungsschiffs "Alan Kurdi" sollen zunächst für
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