Plus Prozessauftakt

Mutter soll Tochter mit Elektrohalsband gequält haben

Einsperren in eine Hundebox, Elektrohalsband, Peitschenhiebe - so soll eine Mutter ihre kleine Tochter misshandelt haben. Vor Gericht bestreitet die Angeklagte die Vorwürfe. Sie habe das Kind in der Box nur gesichert, das Mädchen erzähle häufig unwahre Geschichten.

23.09.2019 UPDATE: 23.09.2019 15:18 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Landgericht Hannover
Die 44-jährige Mutter steht wegen schwerer Misshandlung von Schutzbefohlenen vor dem Landgericht Hannover. Foto: Hauke-Christian Dittrich

Hannover (dpa) - Eine Mutter soll ihre kleine Tochter nur in Unterwäsche nachts in eine Metallbox gesperrt und mehrfach gezwungen haben, ein Elektrohalsband für Hunde zu tragen.

Seit heute steht die 44-Jährige wegen schwerer Misshandlung von Schutzbefohlenen vor dem Landgericht Hannover. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft setzte die Hundetrainerin "drakonische Strafen" ein und fügte

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