Neun Tote nach Lawinen in italienischen Alpen
Sie waren abseits der Piste unterwegs - doch der Schnee saß locker. Mehrere Menschen starben am Wochenende beim Skifahren in Italien.

Rom (dpa) - Bei mehreren Lawinenabgängen sind in Norditalien insgesamt neun Menschen ums Leben gekommen. Nach dem Fund von drei Todesopfern im Aostatal bei Courmayeur nahe der Schweizer Grenze wurde am Montag die Leiche eines weiteren Vermissten geborgen, wie ein Sprecher der Bergrettung sagte.
Insgesamt starben im Aostatal sieben Menschen. Ein 18-Jähriger kam in Südtirol in der Provinz
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