Lage auf "Open Arms" eskaliert: Migranten springen ins Meer
Der Kapitän der "Open Arms" hatte vor einer tickenden Zeitbombe gewarnt - nun haben erste Migranten auf dem Schiff die Nerven verloren. Nach zweieinhalb Wochen auf See sprangen sie ins Meer, um Land zu erreichen.
Madrid (dpa) - Die dramatische Lage auf dem spanischen Rettungsschiff "Open Arms" ist nach zweieinhalb Wochen auf hoher See eskaliert. Verzweifelte Migranten sprangen am Sonntag ins Meer - offenbar um zu versuchen, die nahe gelegene italienische Insel Lampedusa schwimmend zu erreichen.
Spanien hatte zuvor der "Open Arms" offiziell Algeciras in Andalusien als sicheren Hafen angeboten.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+