Plus US-Auslieferungsantrag

Vater hofft auf Begnadigung von Assange durch Biden

Am 4. Januar wird mit einem Urteil in dem Verfahren um den US-Auslieferungsantrag für Wikileaks-Gründer gerechnet. Assanges Vater ist nicht der einzige, der den Prozess kritisiert.

29.12.2020 UPDATE: 29.12.2020 09:28 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
John Shipton
Wirft der britischen Justiz «willkürliche und böswillige» Behandlung seines Sohnes vor: John Shipton. Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa

London (dpa) - Der Vater von Wikileaks-Gründer Julian Assange hofft auf eine Begnadigung seines Sohnes durch den künftigen US-Präsidenten Joe Biden.

Das sagte John Shipton der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. Am 4. Januar soll ein Gericht in London über den US-Auslieferungsantrag für Assange entscheiden. Assange sitzt in Großbritannien im Gefängnis.

Der 76-jährige Shipton ist

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+