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80 Journalisten wurden 2018 wegen ihrer Arbeit getötet

In vielen Ländern ist Journalismus ein gefährlicher Beruf. Morde an Reportern bleiben ungesühnt, die Repression wird immer raffinierter.

18.12.2018 UPDATE: 18.12.2018 07:23 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Jamal Khashoggi
Einer von 80 ermordeten Journalisten in diesem Jahr: Jamal Khashoggi (r.) betritt das saudi-arabische Konsulat - ein Schritt, der ihn sein Leben kostet. Foto: CCTV via Hurriyet/AP

Berlin (dpa) - Inhaftiert, erniedrigt, ermordet - in vielen Ländern riskieren Journalisten immer öfter ihr Leben bei der Arbeit. Allein in diesem Jahr wurden laut Reporter ohne Grenzen (ROG) mindestens 80 Medienmitarbeiter getötet.

Dabei kam mehr als die Hälfte von ihnen in nur fünf Ländern ums Leben: in Afghanistan, Syrien, Mexiko, dem Jemen und in Indien, wie die Organisation am Montag

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