80 Journalisten wurden 2018 wegen ihrer Arbeit getötet
In vielen Ländern ist Journalismus ein gefährlicher Beruf. Morde an Reportern bleiben ungesühnt, die Repression wird immer raffinierter.

Berlin (dpa) - Inhaftiert, erniedrigt, ermordet - in vielen Ländern riskieren Journalisten immer öfter ihr Leben bei der Arbeit. Allein in diesem Jahr wurden laut Reporter ohne Grenzen (ROG) mindestens 80 Medienmitarbeiter getötet.
Dabei kam mehr als die Hälfte von ihnen in nur fünf Ländern ums Leben: in Afghanistan, Syrien, Mexiko, dem Jemen und in Indien, wie die Organisation am Montag
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