Angeklagter bestreitet rechte Terrorpläne
Es ist das erste Mal, dass in Deutschland ein mutmaßliches Mitglied der "Feuerkrieg Division" vor Gericht steht. In der rechten Chatgruppe soll er sich über Pläne für einen Anschlag ausgetauscht haben. Diesen Vorwurf weist der 23-Jährige zurück.

Nürnberg (dpa) - Vor dem Landgericht Nürnberg muss sich seit Donnerstag ein 23-Jähriger verantworten, der einen rechtsgerichteten Terroranschlag geplant haben soll.
Zum Auftakt des Prozesses räumte der Angeklagte über seine Verteidiger ein, in der rechten Chatgruppe "Feuerkrieg Division" aktiv gewesen zu sein und sich Waffen beschafft zu haben. Den Vorwurf, er habe einen Anschlag
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