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RKI-Chef: "Ganz Deutschland ein einziger großer Ausbruch"

"Es ist zehn nach Zwölf", meint Noch-Gesundheitsminister Spahn. Er dringt auf eine umgehende Kontaktreduzierung. RKI-Chef Wieler sieht die medizinische Versorgung teilweise nicht mehr gewährleistet.

19.11.2021 UPDATE: 19.11.2021 11:03 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Wieler und Spahn
Der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn und RKI-Chef Lothar Wieler sehen Deutschland in einer Notlage. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin (dpa) - Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dringt wegen der rasanten Corona-Ausbreitung in Deutschland auf das schnelle Reduzieren von Kontakten.

"Wir sind in einer nationalen Notlage", sagt der CDU-Politiker in Berlin. "Es ist zehn nach Zwölf." Jetzt brauche es daher eine nationale Kraftanstrengung, um gegenzusteuern. "Allein mit Impfen, mit Boostern

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