Plus Notfälle

Polizei hat "Querdenker" im Katastrophengebiet im Blick

Ahrweiler gehört zu den von der Flutkatastrophe ganz besonders betroffenen Orten. Ausgerechnet dort sammeln sich sogenannte Querdenker und Rechtsextremisten. Die Polizei hat ein Auge darauf.

21.07.2021 UPDATE: 21.07.2021 18:53 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Nach dem Unwetter in Rheinland-Pfalz
Ein Transporter mit der Aufschrift "Friedensfahrzeug" fährt am Rand des Katastrophengebiets in den Weinbergen entlang. Foto: Thomas Frey/dpa

Koblenz (dpa) - Im Katastrophengebiet an der Ahr hat die Polizei mögliche Aktivitäten von Rechtsextremisten und der sogenannten "Querdenker"-Szene im Blick.

"Wir wissen um die Anwesenheit aus den sozialen Medien und sind natürlich auch selbst präsent vor Ort", sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Man schaue nicht weg. "Wenn Personen aus diesem Spektrum sich

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