Plus "Kein Generalverdacht"

Högl will sich mit Rechtsextremismus in der Truppe befassen

Vereidigung im Bundestag und gleich ein politisches Großthema. Die neue Wehrbeauftragte will sich stärker gegen Rechtsextremismus in der Bundeswehr einsetzen, warnt aber auch vor pauschalen Verdächtigungen. Aus dem Kommando Spezialkäfte vernimmt sie positive Signale.

28.05.2020 UPDATE: 28.05.2020 08:13 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Bundeswehr
Die neue Wehrbeauftragte ruft zu stärkerem Engagement gegen Rechtsextremismus bei der Bundeswehr auf - warnte aber auch vor einem Generalverdacht. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Die neue Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat zu einem stärkeren Engagement gegen Rechtsextremismus in den Reihen der Bundeswehr aufgerufen.

Vor ihrer Vereidigung in Berlin warnte sie aber auch vor einem Generalverdacht. "Wir müssen wirklich ganz gründlich, ganz grundsätzlich und ganz generell über das Thema Rechtsextremismus in der Bundeswehr diskutieren", sagte

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