Studentenbuden werden immer teurer
Mieten für WG-Zimmer in Uni-Städten steigen schneller als Lebenshaltungskosten. Experten sorgen sich um gerechte Bildungschancen.

Berlin/Heidelberg. (RNZ) Die Wohnungsnot und immer höhere Mieten machen auch den Studenten zu schaffen: Erstmals überschreiten die Kosten, die sie für ein Zimmer in einer Studenten-WG zahlen müssen, im Durchschnitt die symbolische 500-Euro-Marke. Zu Beginn des Wintersemesters lagen die Mieten durchschnittlich bei 505 Euro monatlich, wie aktuelle Zahlen des Moses Mendelssohn Instituts
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