Ukraine-Krieg beim Einkauf spürbar: Keine rasche Abhilfe
Teils höhere Preise und leere Regale beim Sonnenblumenöl: Die Folgen des Ukraine-Kriegs machen sich auch im hessischen Lebensmittelhandel bemerkbar. Experten sehen keine rasche Abhilfe - und rufen Verbraucher zur Vernunft auf.

Frankfurt (dpa/lhe) - Die Folgen des Krieges in der Ukraine bekommen die Menschen in Hessen auch beim Einkauf im Supermarkt zu spüren. Regional sind einzelne Produkte wie Sonnenblumenöl oder Mehl seit einiger Zeit knapp oder vergriffen. Manche Händler müssen die Abgabemengen reduzieren, um Kunden vom Hamstern abzuhalten. Auch den getreideverarbeitenden Betrieben im Bundesland machen die
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