Aktivisten: Mehr als 100 Tote bei Kämpfen in Nordsyrien
Die Truppen von Syriens Machthaber Assad greifen wieder verstärkt Rebellen in der Provinz Idlib an. Auch Zivilisten werden zu Opfern, als Kampfjets dort einen Markt bombardieren.
Damaskus (dpa) - Bei schweren Kämpfen in der Rebellenhochburg Idlib im Nordwesten Syriens sind seit Samstag nach Angaben von Aktivisten und Rettern mehr als 100 Menschen getötet worden, darunter auch 15 Zivilisten.
Truppen der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad hätten sich - unterstützt durch Luftangriffe auch des Verbündeten Russland - in Idlib über das Wochenende
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+