Kramp-Karrenbauer weist Vorwürfe in KSK-Affäre zurück
Die Verteidigungsministerin hat versprochen, nach der Skandalserie beim Kommando Spezialkräfte hart durchzugreifen. Die Elitetruppe bleibt aber in den Schlagzeilen.

Berlin (dpa) - In der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit zurückgewiesen.
Nach einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses des Bundestags zu dem Thema bekräftigte sie am Montag, dass sie von einer umstrittenen Amnestieaktion erst Monate später erfahren habe. Die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+