PEI zu Thrombosen nach Impfung: Vor allem Frauen betroffen
Mehrere Fälle seltener Hirnvenenthrombosen führten zum Stopp der Astrazeneca-Impfungen. Nun gibt das zuständige Institut mehr Details bekannt. Fast alle Betroffenen sind demnach Frauen. Und alle sind jung oder in mittlerem Alter.
Berlin (dpa) - Die sieben Fälle von Hirnerkrankungen, wegen denen die Astrazeneca-Impfungen ausgesetzt wurden, betrafen Menschen zwischen etwa 20 und 50 Jahren. Das teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Dienstag mit.
Sechs davon hätten eine sogenannte Sinusvenenthrombose gehabt, sämtlich Frauen in jüngerem bis mittlerem Alter. Ein weiterer Fall mit Hirnblutungen bei Mangel an
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