Maas wirbt in Italien für "solidarischen Aufbruch" Europas
Zu Beginn der Corona-Pandemie fühlten sich viele Italiener von Deutschland im Stich gelassen. Jetzt sehnt man sich nach deutschen Urlaubern. Außenminister Maas macht sich in Rom ein Bild vom Stimmungsumschwung und verspricht anhaltende Unterstützung.
Rom (dpa) - Wenige Tage vor Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat Außenminister Heiko Maas den von der Corona-Krise besonders stark getroffenen Ländern Solidarität zugesichert.
Bei einem Besuch in der italienischen Hauptstadt Rom nannte er am Montag "einen kraftvollen wirtschaftlichen und sozialen Neustart" als oberste Priorität der sechsmonatigen Präsidentschaft, die am 1.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+