Plus Unruhen in Kasachstan

Putin will keine "Revolution" dulden

Lage in Kasachstan bleibt angespannt - Präsident Tokajew spricht von "versuchtem Staatsstreich" - Über 8000 Festnahmen

10.01.2022 UPDATE: 11.01.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Aufräumarbeiten: Ein Kran hebt ein ausgebranntes Wrack eines Lastwagens, der bei Protesten in Almaty zerstört worden war, auf einen Transporter. Foto: dpa

Von Christopher Rickleton

Almaty. Kasachstans Präsident Kassym-Schomart Tokajew hat die gewaltsamen Proteste der vergangenen Woche als "versuchten Staatsstreich" verurteilt. Russlands Präsident Wladimir Putin versicherte auf einer Videokonferenz mit Tokajew und anderen verbündeten Staatschefs am Montag, Russland werde keine "Revolutionen" in ehemaligen Sowjetstaaten

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