Vorentscheidung bei Meghans Klage gegen "Mail"
Der Prozess, von dem sich die Herzogin von Sussex eigentlich mehr Schutz für ihre Privatsphäre erhoffte, ist zum Bumerang geworden. Durch die Anhörungen und Gerichtsdokumente kamen viele private Details an die Öffentlichkeit. Wird ihr die Hauptverhandlung erspart?
London (dpa) - Herzogin Meghan (39) hofft im Rechtsstreit mit dem Verlag der Boulevardzeitung "Mail on Sunday" auf ein Ende der Schlammschlacht.
Heute will das zuständige Gericht in London nun entscheiden, ob ihr das Hauptverfahren mit Zeugenaussagen erspart bleibt und eine Entscheidung nur aufgrund der bereits eingereichten Beweise getroffen wird. Sollte der Richter dem Antrag Meghans
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+