Unter Verdächtigen sind KinderKinderpornografische Dateien mit Emojis verschickt
Schüler und junge Erwachsene teilen Videodateien über die sozialen Netzwerke, die sexualisierte Gewalt gegen Kinder zeigen und sogar eine Vergewaltigung - versehen mit Emojis und vermeintlich witzigen Texten. Die Ermittlungsbehörden sind dagegen jetzt mit einer bundesweiten Razzia vorgegangen.
26.10.2019 UPDATE: 26.10.2019 16:43 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Das Symbolbild zeigt eine Webcam auf einem Computerbildschirm. - Die Ermittler beobachteten in den vergangenen Monaten häufiger, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Videodateien mit eindeutigen kinderpornografischen Inhalten über die sozialen Netzwerke teilten. Foto: Martin Gerten/dpa
Wiesbaden/Frankfurt/Main (dpa) - Wegen des Verdachts der Weiterleitung von Videodateien, die teils schwere sexuelle Gewalt gegen Kinder zeigen, wird nach einer Razzia in elf Bundesländern gegen 21 Verdächtige ermittelt.
Sie seien zwischen 14 und 26 Jahre alt und hätten wohl aus einer Art Laune heraus die Videos über die sozialen Netzwerke geteilt und verbreitet und sich damit strafbar
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