Plus Trotz Problemen

Retter wollen Kind im Schacht "vor Montag" erreichen

Das Zittern um Julen geht in Spanien nach mehr als fünf Tagen weiter. Niemand weiß, ob der Zweijährige, der in einen tiefen und engen Schacht gefallen sein soll, noch am Leben ist. Die Natur stellt die Retter vor schwierige Herausforderungen.

18.01.2019 UPDATE: 18.01.2019 20:28 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Spanien bangt um Zweijährigen
Mit einem Autokran werden Rohre verladen, die bei der Suche nach einem zweijährigen Junge benötigt werden. Foto: Lorenzo Carnero/ZUMA Wire

Madrid (dpa) - Die Rettungsteams wollen den in Spanien am Sonntag in einem über 100 Meter tiefen Schacht verschwundenen Zweijährigen "vor Montag" finden. Das sei das Ziel, aber es gebe viele Unwägbarkeiten, erklärte am Freitagabend vor Journalisten der Sprecher der Helfer, Ángel García Vidal.

Der Wegebau-Ingenieur sagte, die komplizierte Beschaffenheit des Terrains am Unglücksort in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+