Plus "Totalausfall"

Kaum Eis und Schnee in zweitwärmstem Winter der Statistik

Statt Minustemperaturen oft mild wie im Frühling: Die Wintermonate fallen im langfristigen Vergleich aus dem Rahmen. Die Klimaerwärmung nimmt an Fahrt auf, bilanziert der Deutsche Wetterdienst.

28.02.2020 UPDATE: 28.02.2020 14:09 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Mildes Wetter
In Dresden blühen im Februar die Blumen. Bundesweit lagen die Wintermonate mit im Schnitt 4,1 Grad um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Offenbach (dpa) - Nach einem Sommer mit Hitzerrekorden ist auch der Winter deutlich zu warm ausgefallen. Die nun zu Ende gehende Jahreszeit lag knapp vier Grad über dem Vergleichswert, damit handelt es sich nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) um den zweitwärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881.

Schnee und Eis gab es kaum, dafür frühlingshafte

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