Verzweifelter Vater von Opfer sagt in Halle-Prozess aus
Alles an dem Mann, der in Magdeburg als Zeuge aussagt, strahlt Leid und Verzweiflung aus. Der Terroranschlag auf die Synagoge in Halle, bei dem sein Sohn erschossen wurde, hat sein Leben verändert.
Magdeburg/Halle (dpa) - Er erinnere sich genau an das letzte Telefonat mit seinem Sohn, sagt der 44 Jahre alte Gerüstbauer am Dienstag als Zeuge im Prozess um den Terroranschlag von Halle.
Der 20-Jährige habe ihn gefragt, ob er in der Mittagspause einen Döner essen dürfe, obwohl die Mutter es verboten habe. "Okay", habe er gesagt, "dann hol dir deinen Döner, aber das ist diese Woche der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+