Mindestens 41 Tote in Japans Ãœberflutungsgebieten
Naturgewalten haben im Südwesten Japans zahlreichen Menschen das Leben gekostet. Die sintflutartigen Regenfälle lösten gewaltige Überflutungen und Erdrutsche aus, ganze Wohnhäuser wurden fortgerissen.
Tokio (dpa) - Die Zahl der Todesopfer in den von schweren Unwettern heimgesuchten Überschwemmungsgebieten im Südwesten Japans ist weiter gestiegen.
Wie der japanische Fernsehsender NHK am Montag berichtete, kamen mindestens 41 Menschen in der schwer betroffenen Provinz Kumamoto ums Leben. Darunter befinden sich 14 Bewohner eines Altenpflegeheims. Mehrere Menschen wurden noch vermisst.
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