Plus Meeresökologie in Gefahr

Öldesaster auf Mauritius: Behörden im Wettlauf mit der Zeit

Es ist ein Kampf gegen Zeit und Meer. Nach dem Frachterunglück vor Mauritius wird so viel Treibstoff wie möglich abgepumpt. Doch schon jetzt ist klar: Das Urlaubsparadies wird Jahre brauchen, sich davon zu erholen.

10.08.2020 UPDATE: 10.08.2020 15:38 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Ölkatastrophe vor Mauritius
Öl läuft aus dem Frachter «Wakashio» in den Indischen Ozean vor der Ostküste von Mauritius. Foto: Gwendoline Defente/Etat Major des Armees/AP/dpa

Port Louis (dpa) - Nach dem Schiffsunglück vor der Küste des Urlaubsparadieses Mauritius arbeiten die Behörden mit Hochdruck daran, die Öl-Katastrophe noch einzugrenzen.

Es werde Treibstoff aus dem Wasser, aus dem verunglückten Frachter sowie von der Küste abgepumpt, sagte Regierungsberater Ken Arian der Deutschen Presse-Agentur. Allerdings erschwerten starker Wind und hoher Wellengang

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