Plus Kriminalität

Prozess um gescheiterten Anschlag in Münchner Fußgängerzone

Dem im Iran geborenen Afghanen wird vorgeworfen, er habe im Mai 2020 an einer roten Ampel wartende Autofahrer mit einem Messer und einem Hammer bedroht zu haben. Nun muss er sich vor Gericht verteidigen.

09.07.2021 UPDATE: 09.07.2021 10:28 Uhr 56 Sekunden
Prozess um gescheiterten Anschlag in Münchner Fußgängerzone
Rechtsanwältin Ruth Beer (l) im Gerichtssaal hinter ihrem Mandanten. Er ist wegen eines versuchten Anschlags in der Münchner Innenstadt angeklagt. Foto: Matthias Balk/dpa

München (dpa) - Er soll geplant haben, ein Auto zu stehlen und damit möglichst viele Menschen zu überfahren: Am Freitag hat in München der Prozess gegen einen Mann begonnen, dessen Ziel es gewesen sein soll, in der Fußgängerzone der bayerischen Landeshauptstadt so viele Christen wie möglich zu töten.

Der Beschuldigte räumte die Tat im Wesentlichen ein, bestritt zum Prozessauftakt über

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