Plus In Zeiten der Corona-Pandemie

New York: Von Geisterhäusern und Gottvertrauen

Die Millionenmetropole wurde von der Pandemie hart getroffen - und geht damit ganz unterschiedlich um. Während die Einwohner reicher Gegenden New York größtenteils verlassen haben, sind ärmere Viertel stark vom Virus betroffen. Sechs Orte - sechs Geschichten aus der Krise.

29.04.2020 UPDATE: 29.04.2020 08:28 Uhr 4 Minuten, 10 Sekunden
Coney Island
Nick (62) ist in der Sowjetunion aufgewachsen - und kam vor 25 Jahren nach New York. Foto: Benno Schwinghammer/dpa

New York (dpa) - New York ist nicht gleich New York - vor allem nicht während der Corona-Pandemie. Bilder aus dem leeren Manhattan gingen um die Welt.

Doch die Metropole hat mehr als nur ein Gesicht. Ein kleines Großstadt-Mosaik über den Musiker am Meer, das Geisterhaus am East River, das leere Nobelviertel und das Lieblingsrestaurant der

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