New York: Von Geisterhäusern und Gottvertrauen
Die Millionenmetropole wurde von der Pandemie hart getroffen - und geht damit ganz unterschiedlich um. Während die Einwohner reicher Gegenden New York größtenteils verlassen haben, sind ärmere Viertel stark vom Virus betroffen. Sechs Orte - sechs Geschichten aus der Krise.
New York (dpa) - New York ist nicht gleich New York - vor allem nicht während der Corona-Pandemie. Bilder aus dem leeren Manhattan gingen um die Welt.
Doch die Metropole hat mehr als nur ein Gesicht. Ein kleines Großstadt-Mosaik über den Musiker am Meer, das Geisterhaus am East River, das leere Nobelviertel und das Lieblingsrestaurant der
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