Plus Gute Aussichten für Klägerin

"Mops-Affäre" um Hündin "Edda" vor Gericht

Das Schicksal um den gepfändeten und via Ebay verkauften Mops hat sogar international Schlagzeilen produziert. Nun ist der Fall bei Gericht gelandet. Die Klägerin scheint recht gute Aussichten auf Schadenersatz zu haben.

13.11.2019 UPDATE: 13.11.2019 17:23 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Mops «Edda»
Die Mops-Hündin «Edda» beschäftigt jetzt auch das Landgericht Münster. Foto: Guido Kirchner/dpa

Münster (dpa) - In der "Mops-Affäre" um die gepfändete und über Ebay verkaufte Hündin "Edda" hat die klagende neue Besitzerin wohl recht gute Chancen auf Schadenersatz von der Stadt Ahlen.

Grundsätzlich müsse sich die Käuferin darauf verlassen können, dass ein als gesund, geimpft und entwurmt angebotener Hund auch zum Verkaufszeitpunkt tatsächlich in diesem Zustand sei. Das betonte der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+