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"Der Schmerz hört nicht auf": Nach der Amokfahrt von Trier

Seit der tödlichen Amokfahrt in Trier ist bei Familie Lieser nichts mehr wie es war. Sie haben Katja verloren. Und auch einen großen Teil ihres eigenen Lebens.

13.06.2021 UPDATE: 13.06.2021 05:38 Uhr 3 Minuten, 34 Sekunden
Mutter trauert um bei Amokfahrt getötete Tochter
Petra Lieser sitzt mit Fotobüchern über ihre Tochter in ihrem Garten. Die Tochter Katja Lieser war am 1. Dezember 2020 bei einer Amokfahrt in Trier getötet worden (zu dpa ««Der Schmerz hört nicht auf»: Das Leben nach der Amokfahrt von Trier»). Foto: Birgit Reichert/dpa

Trier (dpa) - Die weiße Kerze in der Laterne im Garten brennt Tag und Nacht. "Für Katja. Wir vermissen sie so sehr." Immer muss Petra Lieser weinen, wenn sie über ihre Tochter spricht, die vor gut einem halben Jahr bei der Amokfahrt in der Fußgängerzone in Trier getötet wurde.

Nichts ist seitdem mehr wie es war. "Der Schmerz hört nicht auf. Er hört absolut nicht auf", sagt die

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