Hungrige Eisbären nähern sich Dorf am Nordpolarmeer
Der Hunger treibt sie in die Dörfer am Polarmeer: Unterernährte Eisbären verbreiten Angst im Nordosten Russlands. Die Raubtiere - die menschliche Siedlungen normalerweise meiden - sind Klimaflüchtlinge.
Moskau (dpa) - Menschen am Polarmeer im Nordosten Russlands müssen wieder hungrige und unterernährte Eisbären fürchten. 56 Tiere seien in den vergangenen Tagen in der Nähe des Dorfes Ryrkaipij gesichtet worden, teilte die Umweltstiftung WWF in Moskau mit. "Fast alle Bären sind dünn."
Patrouillen sollen auf der Tschuktschen-Halbinsel nun verhindern, dass die Tiere zu den Häusern gelangen.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+