Zunehmend Freizeitunfälle im "Coldspot" Deutschland
Bis zu minus 26,7 Grad: So eisig war es in der bisher kältesten Nacht des Jahres. Dank Hoch "Gisela" bleibt es zwar frostig, das Wetter zeigt sich aber auch freundlicher. Viele Menschen zieht es da nach draußen in die Winterlandschaft - was zu manchen neuen Risiken führt.
Berlin (dpa) - Nach unzähligen Verkehrsunfällen auf verschneiten und glatten Straßen in den vergangenen Tagen häufen sich nun auch wetterbedingte Freizeitnotfälle.
In einem Teich in einem Park in Berlin suchten Retter am Mittwoch stundenlang nach einem Mann, der anscheinend bewusst ins Wasser gestiegen war - mutmaßlich zum Baden oder Tauchen. Der Feuerwehr zufolge wurde er "unter
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