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Staatsanwaltschaft: Noch unklar, ob Granate scharf war

Villingen-Schwenningen (dpa) - Nach dem Anschlag mit einer Handgranate auf eine Flüchtlingsunterkunft untersuchen die Ermittler, ob die Kriegswaffe einen Zünder hatte und damit tatsächlich scharf war. Es stehe fest, dass sie mit Sprengstoff gefüllt war, sagte Johannes-Georg Roth, Leiter der Staatsanwaltschaft Konstanz. In der Nacht war die Handgranate auf das Gelände der Erstaufnahmestelle im Schwarzwald-Baar-Kreis geworfen worden. Die Granate explodierte jedoch nicht. Menschen kamen nicht zu Schaden. Sie war bei einem Container des Sicherheitsdienstes gefunden worden.

29.01.2016 UPDATE: 29.01.2016 16:06 Uhr 17 Sekunden

Villingen-Schwenningen (dpa) - Nach dem Anschlag mit einer Handgranate auf eine Flüchtlingsunterkunft untersuchen die Ermittler, ob die Kriegswaffe einen Zünder hatte und damit tatsächlich scharf war. Es stehe fest, dass sie mit Sprengstoff gefüllt war, sagte Johannes-Georg Roth, Leiter der Staatsanwaltschaft Konstanz. In der Nacht war die Handgranate auf das Gelände der Erstaufnahmestelle im

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