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Mindestens 25 Tote bei Flüchtlingstragödie in der Ägäis

Athen (dpa) - Neues Flüchtlingsdrama in der Ägäis: Mindestens 25 Menschen sind ertrunken, als ihr Boot kurz vor der griechischen Insel Samos kenterte. Unter den Opfern sind auch zehn Kinder. Zehn Menschen seien bisher aus den Fluten gerettet worden. Unterdessen wurde im Norden des Landes der Eisenbahn-Grenzübergang zwischen dem griechischen Idomeni und dem mazedonischen Gevgelija wiedergeöffnet. Gestern hatte der nördliche Nachbar Griechenlands für mehrere Stunden die Grenze geschlossen. Die mazedonische Seite bekräftigte, es sei ein "Stau" auf der Strecke nach Serbien entstanden.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 15:56 Uhr 19 Sekunden

Athen (dpa) - Neues Flüchtlingsdrama in der Ägäis: Mindestens 25 Menschen sind ertrunken, als ihr Boot kurz vor der griechischen Insel Samos kenterte. Unter den Opfern sind auch zehn Kinder. Zehn Menschen seien bisher aus den Fluten gerettet worden. Unterdessen wurde im Norden des Landes der Eisenbahn-Grenzübergang zwischen dem griechischen Idomeni und dem mazedonischen Gevgelija

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