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Große Hilfsbereitschaft für Familie von polnischem Fahrer

Warschau (dpa) - Nach dem Berliner Terroranschlag wollen Deutsche und Polen der Familie des getöteten polnischen Lkw-Fahrers helfen. "Wir kriegen Unmengen an Anfragen, wie man die Familie unseres Kollegen Lukasz finanziell unterstützen kann", schrieb Ariel Zurawski, Speditionsbesitzer und Cousin des Opfers, auf der Facebookseite des Unternehmens. Der Fahrer hinterlässt seine Frau und einen 17 Jahre alten Sohn. Berichten zufolge soll der Pole ins Lenkrad gegriffen und so möglicherweise ein größeres Blutbad verhindert haben. Nach der Tat wurde er erschossen in der Fahrerkabine aufgefunden.

22.12.2016 UPDATE: 22.12.2016 12:56 Uhr 18 Sekunden

Warschau (dpa) - Nach dem Berliner Terroranschlag wollen Deutsche und Polen der Familie des getöteten polnischen Lkw-Fahrers helfen. "Wir kriegen Unmengen an Anfragen, wie man die Familie unseres Kollegen Lukasz finanziell unterstützen kann", schrieb Ariel Zurawski, Speditionsbesitzer und Cousin des Opfers, auf der Facebookseite des Unternehmens. Der Fahrer hinterlässt seine Frau und einen 17

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