Plus Wie geht es weiter?

Offene Fragen nach Stahlknecht-Abgang in Sachsen-Anhalt

Mit seinem Abgang nach unabgestimmten Aussagen in der heißen Phase des Magdeburger Koalitionsstreits hinterlässt Holger Stahlknecht zwei wichtige Leerstellen in Regierung und Partei. Was sucht die CDU zuerst: Personal oder Lösung im Rundfunkstreit?

05.12.2020 UPDATE: 05.12.2020 10:58 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Haseloff und Stahlknecht
Ministerpräsident Reiner Haseloff (l) hat seinen Innenminister Holger Stahlknecht entlassen. Wie es nun weitergeht in Sachsen-Anhalt, ist noch unklar. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB

Magdeburg (dpa) - In der existenziellen Koalitionskrise in Sachsen-Anhalt muss die CDU nach dem Abgang von Holger Stahlknecht als Minister und Parteichef auch zeitnah personelle Fragen klären.

Weder die Frage, wer künftig das Innenministerium führt, noch wer den Landesvorsitz übernimmt, ist geklärt. Die Landes-CDU werde ihre Spitze nicht sofort neu aufstellen, sagte Generalsekretär Sven

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