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Weihnachtsmarkt-Attentat: Ministerium weist Vorwürfe zurück

Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Leitungsebene des Bundeskriminalamtes und des Ministeriums hätten Anfang 2016 versucht, einen Informanten mundtot zu machen. Der vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen geführte V-Mann "Murat" hatte mehrfach auf die Gefährlichkeit des späteren Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri hingewiesen. Ein Ermittler aus NRW sagte als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Bundestages aus, ein BKA-Beamter habe ihm gesagt, der V-Mann "mache zu viel Arbeit". Diese Einschätzung komme von "ganz oben".

15.11.2019 UPDATE: 15.11.2019 13:48 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Bundesinnenministerium hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Leitungsebene des Bundeskriminalamtes und des Ministeriums hätten Anfang 2016 versucht, einen Informanten mundtot zu machen. Der vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen geführte V-Mann "Murat" hatte mehrfach auf die Gefährlichkeit des späteren Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri hingewiesen. Ein Ermittler aus NRW

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